Minimalinvasive einteilige Implantologie – seit Jahren Standard
Das Verfahren der einteiligen Implantologie kennt man bereits seit über 30 Jahren. In den letzten 10 Jahren wurde das System perfektioniert und hat sich immer mehr durchgesetzt, wodurch Patienten viele Vorteile genießen.
Zukunftsweisend
Das Besondere an diesem Verfahren ist, dass der chirurgische Eingriff auf das Minimalste reduziert wird. Dies bedeutet für den Patienten, eine nahezu unblutige Inserierung der Implantate. Während bei der konventionellen Methode das Zahnfleisch großflächig aufgeklappt wird und große Bohrungen vorgenommen werden, benötigt die minimalinvasive Behandlung mit einteiligen Implantaten nur feine und schonende Bohrungen direkt durch das Zahnfleisch.
Patientenschonend
Aufgrund der minimalinvasiven Methode wird dem Patienten eine nahezu schmerzfreie Wundheilung ermöglicht. Außerdem benötigt diese Methode deutlich weniger Zahnarztsitzungen als das konventionelle Verfahren. Wenn alle Voraussetzungen für diese Methode erfüllt werden, kann der Zahnersatz bereits in 12 bis 14 Tagen angefertigt werden. Daher entfällt das monatelange Tragen einer provisorischen Versorgung.
Hochwertig
Die Ergebnisse stehen der konventionellen Methode in nichts nach. Warum? Die einteiligen Implantate sind ein stabiles Fundament und verankern Einzelkronen, Brücken oder herausnehmbaren Zahnersatz gleichermaßen perfekt. Aufgrund des geringeren Aufwandes beim Inserieren des Implantats ist die gesamte Behandlung kostengünstiger. Nicht zuletzt aus diesem Grund gehört der minimalinvasiven einteiligen Implantologie in der Zahnmedizin schon heute die Zukunft.